Warum die Schilddrüsenhormontherapie bei Hashimoto-Thyreoiditis oft problematisch ist.

Weder die Schilddrüsenentzündung kann behandelt werden noch ist es möglich das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern oder den natürlichen Schilddrüsenhormonstoffwechsel 1:1 zu imitieren. „Warum die Schilddrüsenhormontherapie bei Hashimoto-Thyreoiditis oft problematisch ist.“ weiterlesen

Zwei meiner eBooks stehen ab sofort nicht mehr zum Verkauf!

Ich habe meine beiden ältesten Titel “Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis. Ratgeber für PatientInnen mit einer Schilddrüsenunterfunktion.” und “Besser leben mit der Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis. Die 100 besten Tipps aus Naturheilkunde und Alternativmedizin.” aus dem Handel entfernt. „Zwei meiner eBooks stehen ab sofort nicht mehr zum Verkauf!“ weiterlesen

Hashimoto-Thyreoiditis-Erkrankte benötigen im Winter eine spezielle Hautpflege

Der Wechsel zwischen klirrender Kälte und eisigem Wind draußen und der trockenen Heizungsluft in Innenräumen bedeutet für die Haut von SchilddrüsenpatientInnen zwangsläufig Stress!

Im Winter sind Feuchtigkeitsmangel und Durchblutungsstörungen häufige Probleme

Sowohl die Winter- als auch die Heizungsluft enthalten vergleichsweise wenig Feuchtigkeit. Das wirkt sich nachteilig auf die Haut aus deren Feuchtigkeitsgehalt ebenfalls sinkt. Die Kälte führt zudem dazu, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen. Dadurch wird die Haut schlechter durchblutet und entsprechend weniger mit Nährstoffen versorgt. „Hashimoto-Thyreoiditis-Erkrankte benötigen im Winter eine spezielle Hautpflege“ weiterlesen

Forschung: Restless Legs Syndrom bei Hashimoto-Thyreoiditis

Bekannt ist, dass bei der Entstehung des Restless-Legs-Syndrom sowohl eine Fehlfunktion des dopaminergen Systems sowie ein gestörter Eisenstoffwechsel eine Rolle spielt. Darüber hinaus wird schon länger diskutiert, ob auch ein Ungleichgewicht im Schilddrüsenhormonstoffwechsel ursächlich für das Restless-Less-Syndrom sein kann. „Forschung: Restless Legs Syndrom bei Hashimoto-Thyreoiditis“ weiterlesen

Hashimoto-Treff (Webinar für neu diagnostizierte Hashimoto-Betroffene)

 

Für neu diagnostizierte Hashimoto-PatientInnen wird es ab 2023 in unregelmäßigen Abständen ein kostenloses Webinar geben.

Der Hashimoto-Treff versorgt Sie kurz & kompakt mit den wichtigsten Informationen zum Krankheitsbild und bietet Ihnen die Möglichkeit mir und auch den anderen Betroffenen die daran teilnehmen Fragen zu stellen.

Dauer: ca. 60 Minuten

Eins noch vorweg: Ich bin Diplom-Pädagogin für Erwachsenenbildung. Es geht hier um eine digitale Bildungsveranstaltung und NICHT um ein unseriöses Happy-Life-Gesundheitscoaching.

Im Gegenteil – ich habe mich gerade deshalb entschlossen dieses kostenlose Webinar anzubieten weil immer mehr neu diagnostizierte Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen teilweise mehrere Tausend Euro teure Verträge abschließen um sich von selbsternannten Hashimoto-ExpertInnen “beraten” zu lassen. Mich ärgert es, dass die Verzweiflung von kranken Menschen so schamlos ausgenutzt wird.

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Forschung: Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen leiden häufig unter Kopfschmerzen

Eine aktuell veröffentlichte Studie bestätigt das, was viele Hashimoto-Thyreoiditis-Erkrankte aus leidvoller Erfahrung bereits kennen, den Zusammenhang von Schilddrüsenfunktionsstörungen und Kopfschmerzen.

Das Ziel der Untersuchung war die Bewertung des Auftretens von Kopfschmerzen in Abhängigkeit von den Schilddrüsenwerten (Schilddrüsenhormone, Schilddrüsenautoantikörper) bei PatientInnen mit diagnostizierter Hashimoto-Thyreoiditis.

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Leserfrage: Braucht man im Winter mehr Schilddrüsenhormone?

Jahreszeitliche Stimmungsschwankungen (Winterdepressionen) oder auch sich wieder verstärkende Beschwerden wie Antriebslosigkeit, Erschöpfung und Muskelschmerzen können ein Hinweis darauf sein, dass die Einstellung mit einem Schilddrüsenhormonpräparat nicht mehr stimmt. „Leserfrage: Braucht man im Winter mehr Schilddrüsenhormone?“ weiterlesen

Tipp: Zimt-Tee gegen Appetitlosigkeit und Übelkeit

Zimt ist nicht nur ein gern verwendetes  und wohlschmeckendes Küchengewürz, sondern hat auch sehr positive Wirkungen auf unsere Gesundheit. Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen schätzen besonders die durchwärmende und stoffwechselanregende Wirkung von Zimt.

Zimt-Tee schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch gesund!

In der Pflanzenheilkunde wird die Rinde des Ceylon-Zimtbaums verwendet. Oder genauer gesagt nur die hauchdünne Schicht zwischen der Außenborke und der Mittelrinde.

Sobald diese vom Holz getrennt wird, rollt sie sich zur charakteristischen Zimtstange zusammen. Getrocknet sind diese Zimtstangen dann später in nahezu jedem gut sortierten Supermarkt zu kaufen. „Tipp: Zimt-Tee gegen Appetitlosigkeit und Übelkeit“ weiterlesen

Leserfrage: Kann man mit Hashimoto-Thyreoiditis noch Urlaub an der Nordsee machen?

Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen machen sich oft Sorgen, ob sie einen Urlaub an der Nordsee mit ihrer jodhaltigen Luft überhaupt noch gut vertragen und befürchten, dass es ihnen dort gesundheitlich schlechter gehen könnte. „Leserfrage: Kann man mit Hashimoto-Thyreoiditis noch Urlaub an der Nordsee machen?“ weiterlesen

Sommerhitze und schwül-warme Luft machen Hashimoto-Erkrankten das Leben schwer

Bei Wetterwechseln, schwül-warmer Luft und Sommergewittern klagen Hashimoto-Thyreoiditis-Betroffene oft vermehrt über gesundheitliche Probleme.

Der Sommer ist da! Endlich! Jetzt beginnt die wärmste Zeit des Jahres. Für Hashimoto-Erkrankte ist das aber nicht unbedingt ein Grund zur Freude, sondern sie empfinden die heißen Sommermonate zuweilen als eine nicht enden wollende Quälerei.

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