Psychische Belastung bei Hashimoto

Viele Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis kämpfen nicht nur mit körperlichen Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Haarausfall – sondern auch mit tiefgreifenden psychischen Veränderungen: depressive Verstimmungen, innere Unruhe, Ängste oder das Gefühl, sich selbst zu verlieren.

depressiv wirkende Frau

Warum Hashimoto auf die Psyche schlägt

Die Schilddrüse beeinflusst das zentrale Nervensystem und wirkt direkt auf Botenstoffe wie Serotonin, Dopamin und GABA. Kommt es durch Hashimoto zu hormonellen Schwankungen, geraten auch diese Neurotransmitter aus dem Gleichgewicht – mit deutlichen psychischen Folgen.

  • Typisch bei Unterfunktion: depressive Stimmung, Antriebslosigkeit, Rückzug
  • Typisch bei Schwankungen oder Entzündungsphasen: Reizbarkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme
Wichtig: Diese Symptome sind real – sie entstehen nicht „im Kopf“, sondern durch körperliche Prozesse. Dennoch wird die Psyche bei Hashimoto oft übersehen oder nicht ernst genommen.

Oft nicht erkannt – oder falsch behandelt

Viele Betroffene werden mit Antidepressiva oder Psychotherapien behandelt – ohne dass die Schilddrüsenwerte genau überprüft wurden. Das Problem: Ohne richtige Hormonbalance greifen viele dieser Maßnahmen zu kurz. Umgekehrt wird auch die psychische Komponente oft unterschätzt, obwohl sie für den Alltag entscheidend ist.

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Was hilft konkret?

  • Genaue Diagnostik: TSH allein reicht nicht – auch fT3, fT4 und Antikörper gehören dazu.
  • Ganzheitliche Begleitung: Kombination aus Medizin, Ernährung, Stressregulation und mentaler Unterstützung
  • Selbstfürsorge: Pausen, bewusstes Leben, Verständnis für den eigenen Zustand

Mini-Guide: 5 Sofort-Tipps gegen psychische Belastungen bei Hashimoto

Viele Betroffene wissen, wie belastend psychische Symptome bei Hashimoto sein können. Diese einfachen Tipps helfen Ihnen, sofort etwas für Ihr Wohlbefinden zu tun:

  1. Akzeptieren Sie Ihre Gefühle: Geben Sie sich selbst Raum, Ihre Stimmung wahrzunehmen, ohne sich dafür zu verurteilen.
  2. Bewegen Sie sich regelmäßig: Schon 15 Minuten Spazierengehen am Tag können Ihre Stimmung positiv beeinflussen.
  3. Atmen Sie bewusst und tief: Ein paar tiefe Atemzüge helfen, Stress abzubauen und sich zu zentrieren.
  4. Sprechen Sie über Ihre Sorgen: Teilen Sie Ihre Gefühle mit vertrauten Menschen oder Fachpersonen.
  5. Ernähren Sie sich ausgewogen: Achten Sie auf eine entzündungshemmende Ernährung, die Ihre Schilddrüse unterstützt.

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Fazit

Die psychischen Auswirkungen von Hashimoto sind tiefgreifend – und doch viel zu wenig thematisiert. Sie verdienen die gleiche Aufmerksamkeit wie körperliche Symptome. Mit mehr Wissen, Verständnis und ganzheitlicher Unterstützung können Betroffene wieder Stabilität finden – körperlich und seelisch.

Wenn Sie sich in diesem Artikel wiedererkennen: Sie sind nicht allein. Es gibt Wege, die Ihnen helfen können – und Wissen ist der erste Schritt.

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