↓ Alle Artikel der Serie „Hashimoto & Lifestyle“
- Rauchen & Hashimoto: Warum Nikotin deine Schilddrüse zusätzlich belastet
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Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die eigene Schilddrüse angreift. Dieses Organ spielt eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel, denn es produziert lebenswichtige Hormone. Eine geschwächte Schilddrüse kann zur Unterfunktion führen – mit Symptomen wie Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit oder unerklärlicher Gewichtszunahme.
Warum Rauchen Hashimoto verschlimmern kann
Rauchen zählt zu den vermeidbaren Risikofaktoren bei Hashimoto. Nikotin und andere Giftstoffe im Tabakrauch wirken sich negativ auf das Immunsystem aus und fördern Entzündungen im Körper – beides kann Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto verschärfen.
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Schäden an der Schilddrüse
Studien zeigen, dass Rauchen das Wachstum von Schilddrüsenzellen anregen kann. Das erhöht das Risiko für eine Schilddrüsenvergrößerung (Struma). Außerdem kann Rauchen die Wirkung von Schilddrüsenhormonen beeinträchtigen und die Medikamenteneinstellung erschweren.
Fazit: Wer an Hashimoto leidet, sollte unbedingt auf das Rauchen verzichten. Die Schilddrüsengesundheit profitiert unmittelbar davon – und der gesamte Körper ebenso.
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