Forschung: Operative Schilddrüsenentfernung bei schwierig zu behandelnder Hashimoto-Thyreoiditis

Aus dem Mund vieler ÄrztInnen klingt das so einfach. Täglich eine Tablette einnehmen und dann merkt man gar nicht mehr, dass man eine Hashimoto-Thyreoiditis hat.

Die Wirklichkeit sieht aber leider anders aus. Es gibt sogar sehr viele Hashimoto-Erkrankte die trotz vermeintlich guter Einstellung mit einem Schilddrüsenhormonmedikament über weiter bestehende Beschwerden klagen. Oft wollen beispielsweise Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit, aber auch Muskelverspannungen und -schmerzen einfach nicht weggehen. „Forschung: Operative Schilddrüsenentfernung bei schwierig zu behandelnder Hashimoto-Thyreoiditis“ weiterlesen

Leserfrage: Wie nehme ich die Schilddrüsenhormontabletten richtig ein?

Die richtige Einnahme von Schilddrüsenhormonen ist entscheidend für ihre Wirksamkeit. Je nach Präparat und individueller Situation gibt es unterschiedliche Empfehlungen. Hier die wichtigsten Hinweise im Überblick: „Leserfrage: Wie nehme ich die Schilddrüsenhormontabletten richtig ein?“ weiterlesen

Pflegetipps für die empfindliche Winterhaut bei Hashimoto-Thyreoiditis

Viele Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis – insbesondere bei einer bestehenden Schilddrüsenunterfunktion – leiden in den Wintermonaten unter besonders trockener, empfindlicher Haut. Spannungsgefühle, Reizungen, Juckreiz oder sogar entzündete Hautstellen können die Folge sein.

Ein Grund dafür ist der ständige Wechsel zwischen kalter, trockener Außenluft und warmer, ebenfalls trockener Heizungsluft. Für die ohnehin empfindliche Haut von Hashimoto-Erkrankten bedeutet das zusätzlichen Stress. „Pflegetipps für die empfindliche Winterhaut bei Hashimoto-Thyreoiditis“ weiterlesen

Leserfrage: Warum klagen so viele Hashimoto-Erkrankte über Muskelschmerzen und was kann man dagegen tun?

Die möglichen Ursachen für Muskel-, Gelenk- und Sehnenschmerzen im Zusammenhang mit der Hashimoto-Thyreoiditis sind vielfältig. Neben einer Kontrolle der Schilddrüsenwerte, sollte man auch Nährstoffmängel abklären und eine rheumatische Erkrankung ausschließen lassen. „Leserfrage: Warum klagen so viele Hashimoto-Erkrankte über Muskelschmerzen und was kann man dagegen tun?“ weiterlesen

Forschung: Vitamin D-Mangel spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Hashimoto-Thyreoiditis

Auffällig viele PatientInnen bei denen ein Mangel an → Vitamin D festgestellt wird, sind zusätzlich an einer Hashimoto-Thyreoiditis erkrankt. Diese wiederum haben deutlich mehr Autoantikörper (TPO-AK, TG-AK) als Hashimoto-Thyreoiditis-Betroffene ohne Vitamin D-Mangel. „Forschung: Vitamin D-Mangel spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Hashimoto-Thyreoiditis“ weiterlesen

Forschung: Myo-Inositol plus Selen hilft bei Hashimoto-Thyreoiditis

Dass das Spurenelement → Selen ein wichtiger Baustein bei der Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis ist, weiß man schon länger.  Neu ist die Erkenntnis, dass durch die gleichzeitige Einnahme mit Myo-Inositol nicht nur die für die Hashimoto-Thyreoiditis typischen Antikörper gesenkt werden, sondern – zumindest im Anfangsstadium der Erkrankung – auch eine normale Schilddrüsenfunktion wiederhergestellt werden kann. „Forschung: Myo-Inositol plus Selen hilft bei Hashimoto-Thyreoiditis“ weiterlesen

Empfehlungen für die Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis während der Corona-Pandemie

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist die häufigste Ursache für eine Unterfunktion der Schilddrüse (Mangel an Schilddrüsenhormonen, medizinische Bezeichnung: Hypothyreose). Diese Autoimmunerkrankung der Schilddrüse ist jedoch nicht mit einem erhöhten Risiko für COVID-19 (Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus, umgangssprachlich Coronavirus) verbunden. „Empfehlungen für die Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis während der Corona-Pandemie“ weiterlesen