Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen geht es während der Corona-Pandemie psychisch schlechter

Dass eine durch die Hashimoto-Thyreoiditis verursachte Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) oft mit Beschwerden wie innerer Unruhe, Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit, Panikattacken und Traurigkeit bis hin zu Depressionen oder Burnout einhergehen ist allgemein bekannt. Durch den monatelangen Stress den die Corona-Pandemie mit sich bringt, scheinen sich anhaltende Erschöpfungszustände und das Gefühl der Überforderung jetzt aber noch weiter zu verschlimmern. Die Betroffenen klagen über deutlich stärker gewordene Krankheitssymptome. „Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen geht es während der Corona-Pandemie psychisch schlechter“ weiterlesen

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Forschung: COVID-19-Erkrankung bei Schilddrüsenunterfunktion

Bei PatientInnen mit einer Unterfunktion der Schilddrüse besteht kein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf.

Der häufigste Grund für eine Unterfunktion der Schilddrüse (Mangel an Schilddrüsenhormonen, medizinisch: Hypothyreose) ist eine Hashimoto-Thyreoiditis. Von daher kann man davon ausgehen, dass im Rahmen der nachfolgenden Studie – die sich auf PatientInnen mit einer Schilddrüsenunterfunktion bezieht – auch zahlreiche Hashimoto-Erkrankte untersucht wurden. „Forschung: COVID-19-Erkrankung bei Schilddrüsenunterfunktion“ weiterlesen

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Vitamin D bei Schilddrüsenunterfunktion: Zusammenhang mit dem TSH-Wert erklärt

Was sagt der TSH-Wert über Ihre Schilddrüse aus – und warum ist Vitamin D dabei wichtig?

Ein → Vitamin-D-Mangel tritt häufig gemeinsam mit einer Schilddrüsenunterfunktion auf – insbesondere bei Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis. Studien zeigen: Je höher der TSH-Wert, desto niedriger ist meist der Vitamin-D-Spiegel. „Vitamin D bei Schilddrüsenunterfunktion: Zusammenhang mit dem TSH-Wert erklärt“ weiterlesen

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